Leistungen

EINE RUNDUMVERSORGUNG FÜR IHR KIND!

Wir bieten eine Rundumversorgung für Ihr Kind – von der Geburt bis zum Jugendalter. Dabei verstehen wir uns nicht nur als Helfer in der Not bei akuten Beschwerden - dafür bereitzustehen, ist für uns selbstverständlich. 

Wir sehen unsere ärztliche Aufgabe umfassender: Wir wollen Sie und Ihr Kind kontinuierlich begleiten und auf alle in Kindheit und Jugend auftauchenden Probleme und Fragen eingehen. Das betrifft Themen wie Impfen, Fieber, Ernährung, Schlafen, den Umgang mit Medien ebenso wie Fragen zu seelischen Belastungen oder zur Pubertät. Jede Entwicklungsstufe birgt ihre Eigenheiten und Herausforderungen. Dabei die Individualität Ihres Kindes zu berücksichtigen, ist uns ein besonderes Anliegen.

Unsere Leistungen umfassen die klassischen Vorsorgeuntersuchungen von der U 2 bis zur U 10 und J 2 ebenso wie differenzierte Laboruntersuchungen (Blut, Urin, Stuhl, Abstriche), Ultraschall (von Kopf, Bauch, Lymphknoten, Schilddrüse, Hüfte und weitere große Gelenke), EKG, Lungenfunktions-, Hör- und Sehtests sowie die mikroskopische Beurteilung von Blutbildern. 

Darüber hinaus verfügen wir über spezielle Kenntnisse und Erfahrungen in der Behandlung von Blutkrankheiten und Krebserkrankungen bei Kindern sowie von chronischen Krankheiten wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn und Rheuma, und ebenso in der Kinderendokrinologie, z. B. Hormonstörungen, Diabetes und Übergewicht.

Eine Besonderheit unserer Praxis ist die langjährige Erfahrung in Anthroposophischer Medizin und komplementärmedizinischen Therapiekonzepten.

Vorsorgeuntersuchungen

VON DER U 2 BIS ZUR U 11 UND J 2

Jedes Kind hat Anspruch auf elf Vorsorgeuntersuchungen von der Geburt bis zum 10. Lebensjahr und später auf zwei weitere Vorsorgetermine zwischen dem 12. und 14. sowie dem 16. und 17. Lebensjahr (J 1 und J 2).

U 1 bis U 6 finden im ersten Lebensjahr statt, U 7 bis U 9 im Kleinkindalter, U 10 und U 11 bei Schulkindern.

J 1 und J 2 sind für Jugendliche vorgesehen.

Wir verstehen darunter nicht nur das frühe Erkennen oder Aufdecken von Entwicklungsstörungen, Krankheiten oder Aufklärung über Gefahren. Vorsorge bedeutet für uns auch, darüber zu sprechen, wie Ihr Kind gesund bleiben und sich als Mensch in der heutigen Zeit gut entwickeln kann.

Deshalb nehmen wir uns gerade im ersten Lebensjahr des Kindes ausreichend Zeit, um diese Themen zu besprechen. Das setzt voraus, dass auch Sie diese Zeit und Gesprächsbereitschaft mitbringen - planen Sie deshalb für diese Vorsorgetermine grundsätzlich eine halbe bis eine Stunde Zeit ein. Ergeben sich daraus weitere Fragen, können wir bei Bedarf gesonderte Gesprächstermine - gerne auch mit beiden Eltern - vereinbaren.

Damit sich Ihr Kind vor allem bei den ersten Besuchen in unserer Praxis wohlfühlt, wäre es sinnvoll, wenn Sie eine warme Decke, die Sie auch zuhause verwenden, mitbringen könnten. So fühlt es sich geborgen und ist von einem ihm bereits vertrauten Geruch umgeben.

Von der U 1 bis U 6

DIE VORSORGEUNTERSCHUNGEN IM ERSTEN LEBENSJAHR

Die U 1 wird unmittelbar nach der Geburt von der Hebamme, dem Geburtshelfer oder einem Kinderarzt vorgenommen, meist im Krankenhaus. Hier wird auch erstmalig Vitamin K verabreicht. Lesen Sie dazu auch das Merkblatt der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland (GAÄD).

Die U 2 erfolgt zwischen dem 3. und 10. Tag nach der Geburt und kann in der Praxis oder (nach Absprache) auch bei Ihnen zuhause erfolgen. Im Mittelpunkt steht das sogenannte Neugeborenen-Screening, wo mithilfe von ein paar Tropfen Blut aus der Ferse des Babys bestimmte erbliche Stoffwechsel- und Schilddrüsen-Erkrankungen zum frühestmöglichen Zeitpunkt erkannt werden. Dieser Test ist eine überaus sinnvolle, weil teilweise lebensrettende Maßnahme. Seit neuestem ist dafür das schriftliche Einverständnis der Eltern erforderlich. Das ist eine rein formale Absicherungmaßnahme - der Gesetzgeber möchte hier juristisch ganz sichergehen, dass diese Untersuchung, die ja Erbmaterial des Kindes betrifft, auch von Ihnen gewollt ist. Im Rahmen der U 2 wird die zweite Gabe an Vitamin K verabreicht. 

Für die U 3 kommen Sie in der 4. bis. 5. Lebenswoche Ihres Babys zu uns in die Praxis. Oft ist das der erste Termin, an dem wir Sie und Ihr Kind erstmals kennenlernen, weil U1 und U2 häufig noch in der Klinik, in der Sie entbunden haben, gemacht werden. Deshalb ist es wichtig, dass Sie zu diesem Termin ein wenig Zeit mitbringen und auch bei der Anmeldung sagen, dass es sich um einen Termin für die U 3 handelt. Wir planen das dann entsprechend ein. Bei dieser Gelegenheit besprechen wir auch Fragen wie: Wie lernt mein Kind gut schlafen? Was ist bei "Dreimonatskoliken" zu tun? Ist die zusätzliche Gabe von Vitamin D oder die Kariesprophylaxe mit Fluorid-Tabletten sinnvoll? Und natürlich sprechen wir auch über das große Thema Impfen. Zudem werden alle Säuglinge mit Ultraschall auf eine mögliche Hüftreifungsstörung untersucht. 

Bei der U 4 im 3. bis 4. Lebensmonat Ihres Kindes schauen wir uns die psychomotorische Entwicklung Ihres Kindes an. Dabei geht es um Fragen wie: Was kann Ihr Kind mit den Händen greifen? Wie bewegt es den Kopf? Lächelt es zurück? Wie und wann schreit es? Darüber hinaus sprechen wir auch die Bedeutung von Krankheiten und den Umgang mit Fieber an. An diesem Termin werden die ersten Impfungen begonnen oder fortgesetzt.

Die U 5 erfolgt im 6. bis 7. Lebensmonat des Säuglings. Wir schauen uns an, ob Ihr Kind den Kopf sicher halten kann, wie und was es mit seinen Händen spielt, ob es seine Stimme bewusst einsetzt, auf Zuruf oder Musik reagiert. Wir sprechen darüber, wie es mit der Beikost aussieht und ob das Kind gut isst. Darüber hinaus geht es auch um die Bewegungsentwicklung des Kindes und darum, wie Sie sich am besten darauf einstellen können, dass das Kind den nötigen Bewegungsspielraum hat, aber ebenso Grenzen, innerhalb derer es sich sicher fühlen und seine Bewegungsexperimente starten kann. Wichtig ist uns auch die Frage danach, wie es Ihnen und Ihrem Partner/Ihrer Partnerin geht. In vielen Familien ist gerade diese Zeit eine besonders schwierige, weil viele Kinder nachts nicht durchschlafen und Mutter und Vater häufig ziemlich erschöpft sind. 

Bei der U 6 ist Ihr Kind dann schon fast ein Jahr alt - sie findet zwischen dem 10. und 12. Lebensmonat statt. Viele Babys entdecken in dieser Zeit eine neue Dimension: die Senkrechte. Sie können stehen, manche machen in dieser Zeit auch schon die ersten Schritte. Ihr Bewegungsradius erweitert sich, die sprachlich und sozial sowie in der Feinmotorik macht das Kind jetzt große Entwicklungsschritte. Wir sprechen darüber, was bei Infekten zu tun ist, und außerdem stehen auch wieder einige Impfungen an. In vielen Familien kehren die Eltern in dieser Zeit wieder an ihren Arbeitsplatz zurück - und für das Kind beginnt eine neue Phase: die Fremdbetreuung in der Kindertagesstätte oder bei einer Tagesmutter. Viele Kinder haben dann schon einen regelrechten "Stundenplan", und wir sprechen darüber, welche Ruhephasen Sie bewusst einplanen können, um das Kind nicht zu überfordern.

Von der U 7 bis zur U 9

DIE VORSORGEUNTERSCHUCHUNGEN FÜR KLEINKINDER BIS ZUM SCHULALTER

Die U 7 erfolgt zwischen dem 21. und 24. Lebensmonat Ihres Kindes, also kurz vor Beginn des dritten Lebensjahres. Es ist eine Zeit, die für Sie als Eltern oft besonders anstrengend ist – denn Ihr Kind entdeckt seinen eigenen Willen, es trotzt! So mühsam das für Sie sein mag - für das Kind ist es ein wichtiger Entwicklungsschritt! Die Sprachentwicklung verläuft bei Kindern in diesem Alter sehr unterschiedlich - die einen reden wie ein Wasserfall und formulieren ganze Sätze, andere sind überwiegend stumm wie ein Fisch. Es ist wichtig, dass Sie in dieser Phase nicht in einen Konkurrenzkampf mit anderen Eltern verfallen – welches Kind kann mehr, spricht mehr, läuft schneller... und dergleichen mehr. Stärken Sie Ihr Kind vielmehr darin, dass es richtig ist, so, wie es ist! Zeigen Sie ihm die Schönheit der Welt! Wir sprechen darüber, wie Sie die Sinnesentwicklung des Kindes stärken und fördern können - sein Fühlen, Riechen, Schmecken, Hören, Sehen. Das geht am besten im Freien, in der Natur. 

Die U 7a fällt in die letzten Monate des dritten Lebensjahres: sie findet im 34. bis 36. Lebensmonat statt. Viele Kinder sind dann bereits im Kindergarten. Der Schwerpunkt bei dieser Vorsorgeuntersuchung liegt darauf, Sehstörungen zu erkennen, Maßnahmen gegen Übergewicht zu ergreifen (falls erforderlich), Wachstum, Zahn- und Skelettentwicklung zu prüfen. Auch sollten wir uns darüber unterhalten, worauf Sie bei Ihrem Kind im Umgang mit den modernen Medien achten sollten. Einige grundlegende Aspekte hierzu finden Sie in einem Artikel, den Dr. Genn Kameda für die Zeitschrift "a tempo" geschrieben hat.  

Die U 8 findet im 43. bis 48. Lebensmonat statt, also kurz vor dem vierten Geburtstag. Wir schauen uns nicht nur die körperliche, sondern auch die seelische Entwicklung des Kindes an, prüfen erneut das Hören und Sehen und machen einige weitere Tests zur Sprachentwicklung und zur Selbstständigkeit des Kindes. 

Bei der U 9 im 60. bis 64. Lebensmonat ist das Kind schon bald schulreif. Genau das überprüfen wir. Wir schauen, wie gut es mit einem Stift umgehen kann, wie es spricht, ob es Verständnisfragen beantworten und Zusammenhänge verstehen und ob es zuhören und sich konzentrieren kann. Auch besprechen wir, wie es um seine soziale Entwicklung bestellt ist. Auch die Überprüfung des Impffstatus wird ein Thema sein.

Die U 10 und U 11

VORSORGEUNTERSCHUNGEN FÜR SCHULKINDER BIS ZUR PUBERTÄT

Die U 10 und U 11 wurden erst seit kurzem neu in den Vorsorgekatalog übernommen. 

Bei der U 10 im 7. bis 8. Lebensjahr geht es darum Lese-, Rechen- und Rechtschreibstörungen zu erkennen, aber auch Auffälligkeiten bei der motorischen Entwicklung oder im Verhalten. Wir sprechen darüber, wie das Kind mit den Anforderungen in der Schule zurechtkommt und welche Neigungen, Gewohnheiten und Charaktereigenschaften es hat. Wir überlegen, ob es sinnvoll sein könnte, ein Instrument zu erlernen – denn gerade der Musikunterricht trägt dazu bei, den Willen und die Konzentrationsfähigkeit zu stärken, ohne den Verstand überzustrapazieren. Die selbst praktizierte Kunst ist gerade heute, in unserer Zeit der elektronischen Medien, ein wichtiger Ausgleich und fördert die geistlge Entwicklung. Außerdem sprechen wir Befindlichkeitsstörungen bzw. psychosomatische Krankheiten an, die seit einiger Zeit gerade in diesem Lebensalter deutlich zugenommen haben und sich oft negativ auf die soziale Entwicklung des Kindes auswirken können. 

Die U 11 im 9. bis 10. Lebensjahr geht es noch einmal um die Leistungsfähigkeit in der Schule und Verhaltensauffälligkeiten. Auch auf Zahn- und Kieferfehlstellungen achten wir und nennen Ihnen gegebenenfalls eine  kieferorthpädische Praxis. Darüber hinaus sprechen wir Themen an wie Ernährung und Bewegung (Sport) oder auch den Umgang mit Medien. 

Wichtige grundlegende Aspekte zum Thema Medienkonsum finden Sie auch in einem Artikel von Dr. Genn Kameda für die Zeitschrift "a tempo".

Die J 1 und J 2

VORSORGEUNTERSUCHUNGEN FÜR JUGENDLICHE

Die J 1 fällt in die Zeit der Pubertät, in das 12. bis 14. Lebensjahr - und Sie werden das vermutlich schon bei der Vereinbarung des Termins zu spüren bekommen, denn ein Termin beim Kinderarzt ist für Ihren Sprössling jetzt "uncool". Wir sind deshalb darauf bedacht, den Termin so zu legen, dass das Wartezimmer nicht voller Kleinkinder ist... Wir sprechen in diesem Zusammenhang Themen wie Ernährung, Schule, Suchtmittel, Verhütung und Sexualität an. In diesem Zusammenhang wird es auch um die HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs gehen. Lesen Sie dazu auch das Merkblatt der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland (GAÄD). Es kann sein, dass wir Sie im Rahmen dieses Gesprächs bitten, das Sprechzimmer für eine Weile zu verlassen, damit wir mit Ihrem Kind unter vier Augen sprechen können. Das ist kein Misstrauen gegen Sie, sondern ein Vertrauen Ihrem Kind gegenüber. Und Sie können ihm versichern: Auch Kinderärzte unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht. Sogar gegenüber den Eltern. 

Die J 2 im 16. bis 17. Lebensjahr  führt diese Themen noch weiter fort. Wir sprechen dabei auch die Berufswahl an und können dazu beratend tätig sein. Und wir kümmern uns darum, ob gegebenenfalls Nach- oder Auffrischimpfungen erforderlich sind. Sie sind besonders wichtig, um den Jugendlichen vor Krankheiten zu schützen, die in die Zeit der Kindheit gehören und bei Erwachsenen sehr viel schwerwiegender verlaufen. Dazu gehören vor allem Masern, Mumps, Röteln und Windpocken. 

Mit der J 2 ist dann unsere kinderärztliche Begleitung abgeschlossen. Aus dem Baby ist ein fast erwachsener junger Mensch geworden - und für uns ist es jedes Mal wieder eine Freude, diese Entwicklung zu begleiten, mit all ihren Höhen und Tiefen, ihren schwierigen und schönen Seiten.

Ein schwieriges Thema: Impfen

HABEN SIE SICH SCHON GEDANKEN DARÜBER GEMACHT? HIER GEBEN WIR IHNEN HIER EINIGE ANREGUNGEN UND WICHTIGE INFORMATIONEN.

Generell sind Impfungen sinnvoll und eine der wichtigsten medizinischen Maßnahmen, um Krankheiten vorbeugen zu können. Auch wir folgen in unserer Praxis den Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission beim Robert-Koch-Institut (STIKO). Dennoch ist es mir als Kinderarzt ein Anliegen, dass Sie sich als Eltern verantwortungsvoll mit diesem Thema auseinandersetzen. Denn in Deutschland gibt es keine Impfpflicht, und Sie als Eltern sind mit gefordert, in dieser Frage das für Sie, Ihre Lebenssituation und Ihr Kind passende und richtige Vorgehen zu finden. Dabei sind wir Ihnen gern behilflich.

Lesen Sie hierzu auch den Artikel, den Dr. Kameda für die Zeitschrift „a tempo“ geschrieben hat.

Was die Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln betrifft, können für Ihre Entscheidungsfindung auch die Merkblätter der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland (GAÄD) nützlich sein. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage der Ärzte für eine individuelle Impfentscheidung.

Übrigens: Alle acht Wochen halte ich einen Vortrag zum Thema „Impfen – Pro und Contra“ im Geburtshaus Düsseldorf (Achenbachstraße 56a). Sie sind herzlich dazu eingeladen!

Psychosomatische Krankheiten

EIN ZUNEHMENDES PROBLEM BEI SCHULKINDERN UND JUGENDLICHEN.

Chronische Bauch-, Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen haben häufig keine organische Ursache, sondern sind Ausdruck von seelischer Not oder Überforderung. Weil sich in den verschiedenen Untersuchungen (Laborbefunde, Ultraschall, Röntgen, Magnet-Resonanz-Tomographie...) keine auffälligen Befunde ergeben, die körperlichen Beschwerden aber unstrittig da sind, ist es oft schwer, für diese Kinder die richtige Therapie zu finden.

Es ist uns in unserer Praxis ein besonders Anliegen, gerade diesen Kindern gerecht zu werden, sie ernst zu nehmen und gemeinsam nach guten Lösungen für die Probleme zu suchen, die sich hinter den körperlichen Beschwerden verbergen. Unser Ziel dabei ist, dem Kind wieder einen normalen Alltag zu ermöglichen und es in seinem Selbstbewusstsein zu stabilisieren.

Auch hier hat die Anthroposophische Medizin mit Heileurythmie, künstlerischen Therapien und äußeren Anwendungen viel zu bieten!

Bei Kopfschmerzen und Migräne verwenden wir gerne einen Kopfschmerzkalender, um herauszufinden, wann und in welchen Zusammenhängen die Kopfschmerzen bzw. die Migräne auftreten.

Chronische Krankheiten

IMMER MEHR KINDER LEIDEN UNTER CHRONISCHEN ERKRANKUNGEN.

Eine besondere Expertise haben wir in der Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie zum Beispiel Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Rheuma, nephrotischem Syndrom.

Gerade bei diesen Krankheiten stoßen alle Therapiekonzepte oft rasch an ihre Grenzen. Eine Heilung ist schwierig, sonst wären es ja auch keine chronischen Leiden. Vielfach ist es nötig, dauerhaft Medikamente zu geben, und oft lassen sich auch Krankenhausaufenthalte nicht vermeiden. Wir begleiten Sie auf diesem Weg - kompetent, einfühlsam, zuverlässig.

Unser Ansatz ist es, gerade bei chronischen Krankheiten vor allem den Blick auf die andere Seite zu lenken: auf das, was das Kind kann, was es an Gesundheitsquellen in sich trägt. Dann steht nicht mehr die Krankheit im Vordergrund, sondern das Leben. Einen wichtigen Beitrag zu diesem salutogenetischen Behandlungskonzept leisten vor allem die komplementärmedizinischen Therapieverfahren, und hier vor allem die Anthroposophische Medizin mit Heileurythmie, Kunsttherapien und äußeren Anwendungen.

Hier finden Sie eine Vorlage für das Bauchschmerztagebuch zum Ausdrucken.

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